Publikationen

Eine neue Veröffentlichung zu der israelischen Außenpolitik im Jahr 2022

Durch die Anwendung eines Phasenmodells für den Umstieg auf erneuerbare Energie in den MONA-Ländern auf Israel liefert die Studie eine Leitvision zur Unterstützung der Strategieentwicklung und Steuerung des Energiewendeprozesses.

Dieses Dokument wurde in Vorbereitung auf die Verabschiedung des Staatshaushalts 2021-2022 und des Fünfjahresplans zur Beseitigung der Benachteiligung bei der Finanzierung von Dienstleitungen in den arabischen Ortschaften 2022-2026 (Regierungsbeschluss 550) vom Mossawa Center in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung erstellt. Die Daten basieren auf Informationen, die bei anderen Organisationen und den…

Diese Publikation diskutiert und analysiert die Herausforderungen der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Israel und der Europäischen Union im Kontext des erweiterten Umfeldes des östlichen Mittelmeeres. Was bedeuten diese Beziehungen in einem Zeitalter sub-regionaler Kooperation?

Die Friedrich-Ebert-Stiftung organisierte gemeinsam mit der Israeli Association fort he Study of Labour Relations (IIRRA) und der International Labour Organization (ILO) zu einer Konferenz zum Thema „Platform Economy/Digitale Arbeitswelt – Neue Herausforderungen für die Arbeitsbeziehungen“.

Neue Publikation von Macro – The Center for Political Economics und der FES-Israel, in der das Modell 4 Tage Arbeit + 1 Tag Fortbildung wöchentlich am Arbeitsplatz vorgestellt und diskutiert wird.

Ein studentisches Podcast-Projekt

Das Dokument präsentiert Daten zu einigen Aspekten der Ungleichheit in Israel während der Corona-Krise. Es konzentriert sich zunächst auf drei spezifische Bevölkerungsgruppen: die Oberschicht, Mitarbeiter_innen im Hightech-Bereich und die Kleinunternehmen.

Die Corona-Krise begann als Gesundheitskrise, offenbarte aber auch die Schwächen des sozialen, wirtschaftlichen und politischen Systems in Israel. Sie traf auf ein politisches System ohne Gender-Sensibilität. Die Entscheidungen, die hauptsächlich von Männern getroffen wurden, entsprachen daher nicht den Bedürfnissen der Frauen. Die für die Bewältigung der Pandemie wesentlichen Dienste waren nicht ausreichend budgetiert…