Publikationen

Ein Politikpapier, das auf die Erkenntnisse einer israelisch-palästinensischen Expert_innengruppe basiert

Am 23. März finden in Israel Parlamentswahlen statt – die vierten innerhalb der letzten zwei Jahre.

In dieser Studie stellt Juliette Maresté die Geschichte, die Bildungsansätze und den Kontext der israelischen Erinnerungskultur anhand von vier Museen/Institutionen dar. Gleichzeitig wird die Frage der Wege der Vermittlung von Geschichte in Verbindung zum Gedenken aufgeworfen sowie die politische Bedeutung der Shoah in der israelischen Gesellschaft geprüft.

Obwohl Frauen immer eine zentrale Rolle in Friedensbewegungen in Israel gespielt haben, waren und sind sie meist von den relevanten Entscheidungsprozessen ausgeschlossen.

Im Jahre 2014 gab es eine beispielslose Organisierungswelle von Mitarbeiter_innen der High Tech Branche in Israel. Es wurden einige Tarifverträge zwischen der Belegschaft und dem Management unterschrieben, und die ersten Betriebsräte in der Branche wurden gegründet. Diese Organisierungswelle fand zu einem Zeitpunkt des Abnehmens von organisierten Arbeitsplätzen in der israelischen Wirtschaft im Allgemeinen, statt.

Eine Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung

Kurzzeitiger Waffenstillstand im Nahostkonflikt als Mittel zur Verhinderung eines humanitären Desasters

Kann zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit die Umsetzung verbessern?

Die Corona-Krise droht, die in den vergangenen Jahrzehnten erzielten Fortschritte zur Erzielung von Geschlechtergleichheit teilweise wieder rückgängig zu machen.