15.11.2024

Gemeinsame Erinnerungsarbeit – auch in schweren Zeiten: Israelisch-Deutsches Begegnungsseminar von Gewerkschafter_innen

Seit fast sechs Jahrzehnten organisieren die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und ihre israelische PartnergewerkschaftHistadrut HaMorim gemeinsam Seminare zur Auseinandersetzung mit der Shoa im Unterricht und in der Jugendarbeit.

Die Ausgangslage im Umgang mit dem Holocaust ist in Deutschland und Israel unterschiedlich. Umso wichtiger ist es - heute mehr denn je - den Anderen zu verstehen und zu akzeptieren. Im Zentrum der Begegnung steht die pädagogische Auseinandersetzung mit dem Holocaust und damit verbunden die Erziehung zur Toleranz sowie aktuelle bildungspolitische und gewerkschaftliche Themen. Das Seminar wird gemeinsam mit der israelischen Bildungsgewerkschaft Histadrut HaMorim und der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt, das nächste Mal Anfang August 2025 in Israel.

Die deutschen Teilnehmer_innen trafen sich am 15.-16. November 2024 in Berlin zum Vorbereitungsseminar. Dazu war auch Micky Drill von der FES-Israel eingeladen. Dieser referierte über die Situation in Israel nach dem 7.Oktober, die Gewerkschaftslandschaft Israels, sowie über den Beitrag der Arbeiterbewegung zu den bilateralen Beziehungen.  

Kontakt

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Israel

Tuval 40, Sapir Tower
Ramat Gan 5252247
Israel

+972 (0) 9 9514760
+972 (0) 9 9514764

Generelle Anfragen:
fes(at)fes.org.il

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