04.11.2020

Vereinigt für eine gemeinsame Schlacht

Kurzzeitiger Waffenstillstand im Nahostkonflikt als Mittel zur Verhinderung eines humanitären Desasters

Die Covid-19 Pandemie hat die Welt daran erinnert, dass es an uns liegt, den totalen Ruin durch eine unvorhergesehene Gesundheitskrise zu vermeiden. Man kann sich nicht bloß auf Corona oder eine ähnliche Gesundheitskrise verlassen, um die komplexen Konflikte zwischen den einzelnen Staaten und Nichtregierungsorganisationen des Nahen Ostens, sowie zwischen regionalen als auch globalen Mächten zu glätten. Gleichzeitig kann diese Situation Gelegenheit bieten, zwischen den verschiedenen Parteien zu vermitteln.

Kurzzeitige Waffenstillstände können dann erreicht werden, wenn sie sinnvoll gestaltet sind, und durch Vermittlung der stärksten Akteur_innen zustande kommen. Diese müssen dafür sorgen, dass humanitäre Arbeit erleichtert wird, und die Verbreitung der Krankheit unter den schwächsten Bevölkerungen in Konfliktzonen verhindert oder zumindest eingeschränkt wird.

Die Publikation ist in englischer Sprache erschienen

 

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