Die Konferenz zu Sozialer Gerechtigkeit 2024 – Israels Sanierung
Die Veranstaltung wird sich mit der Notwendigkeit nach Sanierung Israels und der israelischen Gesellschaft nach den schrecklichen Ereignissen des 7.Oktobers befassen.
Dabei geht es um den Wiederaufbau der zerstörten Ortschaften, das Wiederherstellen des Vertrauens zwischen stattlichen Institutionen und der Zivilgesellschaft, der Stärkung des öffentlichen Sektors, der über Jahre hin geschwächt wurde, die Vertrauensbildung zwischen den unterschiedlichen Gruppierungen der Gesellschaft, und das Überwinden der individuellen und kollektiven Traumata einer Gesellschaft, geprägt von Trauer und Verlust.
Das Programm besteht aus zwei Teilen: Teil 1 - drei Exkursionen in den westlichen Negev zu unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten, die natürlich alle mit der Situation des Landstriches nach dem 7. Oktober zu tun hat. Teil 2 – eine öffentliche Konferenz, in deren Rahmen sich Expert_innen, Aktivist_innen Politiker_innen, und weitere Figuren des öffentlichen Lebens, vor allem jedoch unmittelbar Betroffene über die Herausforderungen der Sanierung Israels und der israelischen Gesellschaft in den verschiedenen Sektoren austauschen können.
Die Bedeutung der Konferenz gerade in einer kritischen Zeit wie dieser, ist offensichtlich – es geht um den Wiederaufbau der israelischen Gesellschaft nach der größten Katastrophe für das jüdische Volk nach der Shoah. Es gilt, mit vereinten Kräften, die Zukunft neu zu gestalten.
Veranstaltungsort und -zeit: Ahva College, Donnerstag, 19.September 16:00 Uhr.
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Kontakt
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Israel
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Ramat Gan 5252247
Israel
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fes(at)fes.org.il